Home
 
· Hauptseite: Drag&Drop, DHTML für Bilder und Layer
· Optionale Kommandos
· DHTML API, Drag-Drop-Elemente mit JavaScript steuern
· Download
 

Liste der Updates
Version
4.91 (10. 10. 2008):  Fix: Transparenz (Opazitätsfilter) der Drag&Drop-Elemente funktioniert auch im Opera 9.5+.
 
4.9 (8. 5. 2008):  Wichtiger Fix: Neuberechnung von Position und Größe der Elemente funktionierte nicht, wenn es auf der Seite relativ positionierte Elemente als direkte Kinder des BODY-Elements gab.
 
4.89 (13. 6. 2007):  Fix: Im IE bdauerte das Entladen einer Seite mit sehr vielen Drag&Drop-Elementen bisweilen mehrere Sekunden. Dank an Miguel M., der die Ursache herausgefunden hat.
 
4.88 (31. 1. 2007):  ADD_DHTML() akzeptiert jetzt mehrere Layer (DIVs) als (komma-separierte) Argumente. Implementiert von Christian Binder, eGroupWare.
 
4.87 (29. 11. 2006):  * Kleine Geschwindigkeitsoptimierungen.
 
! Workaround um den "False, erraneous deprecation warnings"-Bug von Firefox 2.
 
4.86 (6. 11. 2006):  Neue Methoden: setHorizontal() und setVertical() (Parameter: true oder false). Abfrage über die Eigenschaften horizontal und vertical.
 
4.85 (10. 2. 2006):  Transparenz (TRANSPARENT-Kommando, setOpacity()-Methode) funktioniert auch im Opera 9.
 
4.84 (6. 1. 2006):  Kleine Ändernungen.
 
4.83 (9. 12. 2005):  Generell verbesserte Kompatibilität mit XHTML-Dokumenten und AJAX-Anwendungen.
 
4.82 (9. 11. 2005):  Auto-Scroll-Funktion läuft in Opera 8 und Opera 9.0.
 
4.81 (6. 10. 2005):  Fixed: copy() -Methode funktionierte manchmal nicht im IE.
 
4.8 (23. 9. 2005):  + Neue wichtige und wie ich meine nützliche :-) Methode getEltBelow(). Liefert das unter dem betreffenden Element liegende Element zurück, oder null. Z.B. würde eine Zeile dd.obj.getEltBelow(); in my_DropFunc() direkt das Element zurückliefern, auf dem das verschobene Element abgelegt wurde.
 
4.7 (14. 8. 2005):  + Mehr Flexibilität. Mit den Methoden setPickFunc(FunctionName), setDragFunc(FunctionName), setResizeFunc(FunctionName) und setDropFunc(FunctionName) können jetzt jedem Drag&Drop-Element sehr einfach individuelle Eventhandler-Funktionen zugewiesen werden: Beispiel:
Eine Programmzeile
dd.elements.someName.setDropFunc(mySomeNameDropFunc);
würde der Bibliothek mitteilen, dass stets, wenn das Element "someName" abgelegt wird, automatisch mySomeNameDropFunc() aufgerufen werden soll.
 
* Weiter verbesserte Rücksichtnahme auf andere Skripte: Das beim Draggen verarbeitete Mousemove-Event wird jetzt automatisch weitergeleitet, sofern andere Mousemove-Eventhandler-Funktionen auf der Seite definiert sind. Analog dazu werden Onunload-Events weitergeleitet, wenn der Benutzer die Seite verlässt.
 
4.62 (7. 6. 2005):  * Neue Eigenschaft index, enthält den Index des Elements innerhalb des dd.elements -Arrays.
 
4.61 (21. 11. 2004):  * SET_DHTML() kann jetzt auch ganz ohne Argument(e) aufgerufen werden, um das Script lediglich zu initialisieren, beispielsweise für die spätere Verwendung von ADD_DHMTL() (siehe DHTML API, JavaScript-Steuerung).
 
4.6 (18. 11. 2004):  + Neues Kommando TRANSPARENT. Es kann sowohl auf Layer (positionierte DIVs) als auch auf Bilder angewendet werden und bewirkt, dass diese Elemente während des Draggens halbtransparent sind.
 
+ Neue Methode setOpacity(). Setzt die Opazität, also den Grad der Undurchsichtigkeit eines Bildes oder DIVs. Parameter muss eine Dezimalpunktzahl zwischen 0.0 (vollkommen durchsichtig, also unsichtbar) und 1.0 (undurchsichtig, Normalzustand) sein.
 
Sowohl TRANSPARENT als auch setOpacity() zeigen nur in Gecko-Browsern (Mozilla, Firefox etc.) und im Windows-IE Wirkung.
 
4.56 (29. 10. 2004):  * Der IE stürzt nun nicht mehr ab, wenn man auf die Aufschrift eines deaktivierten Buttons klickt (ein Bug im IE, nicht in wz_dragdrop.js).
 
* Die Bibliothek berücksichtigt jetzt auch den Z-Index von Elementen, deren Drag&Drop-Fähigkeit mit dem NO_DRAG-Kommando oder der setDraggable(false)-Methode abgeschaltet wurde.
 
4.55 (17. 5. 2004):  + Die .hide() -Methode akzeptiert jetzt einen optionalen Parameter (Wert: true), der die CSS-Eigenschaft display des Elements auf "none" setzt, anstatt nur die Eigenschaft visibility auf "hidden". (Die Bibliothek "merkt" sich den vorherigen display-Zustand, weshalb die .show() -Methode in keinem Fall einen Parameter erfordert.)
 
* Das automatische Scrollen (SCROLL Kommando) funktioniert jetzt auch im Mac Safari.
 
4.54 (9. 5. 2004):  + Neu: text -Eigenschaft für Drag&Drop&DHTML Elemente. Enthält das HTML, das mittels der write() -Methode in den Layer geschrieben wurde.
 
4.53 (9. 4. 2004):  * Workaround für Speicherleck des IE. Dieses Speicherleck (ein Bug im IE, nicht in wz_dragdrop.js) ließ bei wiederholtem Neuladen einer Seite den Speicherverbrauch permanent ansteigen.
 
4.52 (2. 2. 2004):  * Bugfix: Auch Dropdown-Listenelemente (SELECT) funktionieren jetzt (lassen sich ausklappen) innerhalb von Drag&Drop-Elementen.
 
4.51 (13. 11. 2003):  + del() Methode neu, setzt DHTML- und Drag&Drop-Fähigkeit des Elements außer Kraft und entfernt es wieder aus dem dd.elements -Array. Insbesondere nützlich, wenn Layer wieder entfernt werden sollen, die dynamisch per ADD_DHTML() hinzugefügt worden sind. Bsp: dd.elements.someName.del();
 
* Erkennt jetzt automatisch den Z-Index auch von Bildern. Anmerkung: Damit das auch im Opera 7 funktioniert, CSS-Attribute am besten inline, also innerhalb der betreffenden HTML-Tags deklarieren - Opera 7 erlaubt nicht (bzw. nur umständlich) das Auslesen von nicht-inline deklarierten CSS-Attributen.
 
4.5 (12. 10. 2003):  * Funktioniert jetzt auch im Safari (Workaround für Safari's "for-Schleifen"-Bug). Thanks to Matthew S. Clark for tracking down and precisely reporting this Safari bug.
 
+ Kommando CURSOR_TEXT hinzugefügt, setzt Text-Cursor über betroffenem Drag&Drop-Element.
 
+ setCursor() Methode neu, erlaubt es, nachträglich den Cursor des Drag&Drop-Elements zu ändern.
 
4.49 (20. 9. 2003):  * Autoscroll-Funktionalität ist nicht von Haus aus aktiviert, sondern nur nach Anwendung des SCROLL-Kommandos. Performance-Optimierungen, Quelltext verkürzt.
 
4.48 (11. 9. 2003):  + Neue Methoden setResizable() und setScalable() können jederzeit die Möglichkeit aktivieren/deaktivieren, die Größe des betreffenden Elements mit der Maus plus Steuerung- oder Umschalttaste zu verändern.
 
4.47 (31. 8. 2003):  * Geschwindigkeitsverbesserung beim Ermitteln von Positionierungen.
 
4.46 (30. 5. 2003):  + Neue Kommandos MAXWIDTH, MAXHEIGHT, MINWIDTH, MINHEIGHT setzen eine Ober- bzw. Untergrenze für die Größe, bis zu der ein Element nach Anwendung des RESIZABLE- oder SCALABLE-Kommandos mit Maus+<Steuerung> oder Maus+<Umschalt> vergrößert bzw. verkleinert werden kann.
 
+ Auch verschachtelte Layer sind jetzt dhtml- und drag&drop-fähig.
 
4.45 (20. 5. 2003):  + Neue Methode .setDraggable() kann mit dem Parameter false die Drag&Drop-Fähigkeit eines Elements deaktivieren und mit dem Paramter true wiederherstellen.
 
+ Neue Eigenschaft .bgColor enthält die momentane Hintergrundfarbe eines Layers.
 
* Das dd.elements-Array und die einzelnen dd.elements....-Objekte (dhtml- und drag&drop-fähige Elemente) mitsamt ihren Methoden und Eigenschaften werden "virtuell" auch in Browsern angelegt, die die Bibliothek eigentlich nicht interpretieren können, vorausgesetzt allerdings, JS1.2-Syntax wird verstanden. Somit ist es bei erweitertem Scripting nicht mehr unbedingt erforderlich, die Existenz der einzelnen Elemente abzufragen, um JS-Fehlermeldungen zu vermeiden. Eine Zeile wie dd.elements.someName.moveTo(200,600); beispielsweise würde in einem solchen Browser zwar nichts bewirken, aber auch keine Fehlermeldung erzeugen.
 
* Bug der Auto-Scroll-Funktionalität behoben: Relativ positionierte Layer verschwanden beim Draggen bis zum Fensterrand bisweilen aus dem sichtbaren Fensterbereich (in Browsern, die für absolut positionierte, aber nicht für relativ positionierte Layer Fensterscrollbalken erzeugen/verändern).
 
* Bug behoben, der im Mac-IE und Windows-IE 5.0 bei Verwendung des CURSOR_HAND-Kommandos auftrat.
 
4.44 (13. 5. 2003):  * CURSOR-Kommandos lassen sich jetzt auch individuell (für einzelne Drag&Drop-Elemente) verwenden.
 
4.43 (5. 5. 2003):  + Neues globales und individuelles Kommando: SCALABLE. Erlaubt wie RESIZABLE (früher KEYDOWN_RESIZE), mit der Maus die Größe des Elements zu verändern, wenn <Strg> oder <Umschalt> gedrückt gehalten wird. SCALABLE erzwingt aber, dass das Verhältnis Breite/Höhe erhalten bleibt, das Element also nur skaliert werden kann.
 
+ Auch Elemente, auf die lediglich das RESIZABLE-Kommando angewendet wurde, behalten ihr Breite/Höhe-Verhältnis bei, sofern <Strg> und <Umschalt> gleichzeitig gedrückt gehalten werden.
 
4.42 (3. 5. 2003):  * Wenn ein Layer gedragt wird, werden eingebettete Iframes und Applets unsichtbar gemacht und können deshalb den Drag-Vorgang nicht mehr behindern.
 
* Drag&Drop-Elemente lassen sich nicht mehr mit der Maus vollständig aus dem sichtbaren Fensterbereich hinausschieben, sondern nur soweit, dass mindestens ein 1 Pixel breiter bzw. hoher Randbereich sichtbar bleibt. So soll vermieden werden, dass 1.) der Mozilla wg. eines internen Bugs hängen bleibt und 2.) der Benutzer im Anschluss an das Droppen die Kontrollmöglichkeit über das Element verliert.
 
4.41 (25. 4. 2003):  + Neue Eigenschaften original (verweist auf das Original von kopierten Bildern) und src (Pfad des momentanen Bildes).
 
+ Methode copy() kann mehrere Kopien auf einmal erzeugen. Außerdem hängt die Methode jetzt Kopien automatisch in denjenigen Elternlayer ein, zu dem auch das Original zum Zeitpunkt des Kopiervorgangs gehört.
 
+ Neuer Funktionsrumpf für erweitertes Scripting: my_ResizeFunc(). Wird automatisch aufgerufen, während die Größe eines Elements mit der Maus verändert wird (Resize-Modus).
 
* SET_DRAGGABLE() und ADD_DRAGGABLE() in SET_DHTML() und ADD_DHTML() umbenannt.
 
4.4 (23. 4. 2003):  + Die Methode addChild() erlaubt es, Bilder nachträglich in einen Layer einzuhängen, also dem Layer als neue "Kinder" zuzuweisen. Die Methode kann sogar anderen Layern ihre Bilder "stehlen".
 
+ Methode copy() zum dynamischen Kopieren von Bildern.
 
* Die Drag'nDrop-Fähigkeit von Elementen wird jetzt schneller initialisiert, und zwar sobald SET_DRAGGABLE() ausgeführt wurde, nicht mehr erst dann, wenn der Ladevorgang der Seite abgeschlossen ist.
 
4.3 (17. 4. 2003):  Formularelemente innerhalb von Drag'nDrop-Layern sind uneingeschränkt editierbar; auch Text kann selektiert werden, ohne dass der Layer bei der Mausbewegung gedragt wird. Wertübergabe an Kommandos vereinfacht. Kommandos für maximalen Drag-Abstand von Ursprungsposition implementiert.
 
4.21 (15. 4. 2003):  Bugfix: Unsichtbare Layer wurden bei Ausführung der Größenermittlungsfunktion unbeabsichtigt auf sichtbar gesetzt.
 
4.2 (7. 4. 2003):  Kann Layerinhalte neu schreiben und Hintergrundfarben ändern. Neue Methoden implementiert, die Bilder jederzeit nachträglich von ihrem Elternlayer unabhängig oder wieder abhängig machen können. Weiterentwickelte Neuberechnung von Elementpositionen nach Fenster- oder Layergrößenänderungen: Bilder und relativ positionierte Layer behalten grundsätzlich ihre relative Position in der Seitenstruktur bei, also ihren Abstand zu ihrem Default-Platz. Aus der Funktion my_DropFunc() für erweitertes Scripting heraus, die beim Droppen aufgerufen wird, kann jetzt problemlos die hide()-Methode des gedroppten Elements aufgerufen werden.
 
4.12 (25. 3. 2003):  Drag-Drop-Layer behalten ihre CSS-overflow-Eigenschaft bei.
 
4.11 (20. 3. 2003):  dd.srcy-statt-dd.scry-Tippfehler-Bug behoben, der unter bestimmten Umständen zu automatischem Scrollen führte, auch wenn sich der Mauszeiger beim Draggen nicht in der Nähe des Fensterrandes befand. Offset-Bug behoben, der im IE bei auf oberster Ebene unterhalb des <body> relativ positionierten Layern auftrat. Auch in Browsern, die strikt dem W3C-Box-Modell folgen, schließen die Eigenschaften w (Breite) und h (Höhe) zuverlässig Rand- und Padding-Weite mit ein. Schlankerer Code.
 
4.1 (18. 3. 2003):  Layer können auch jederzeit nachträglich drag-drop-fähig gemacht werden, also nach Abschluss des Ladevorgangs. Dazu muss, für jeden neu hinzuzufügenden Layer einzeln, die Funktion ADD_DRAGGABLE('layerName'+Kommando1+Kommando2...) aufgerufen werden. Schlankerer Workaround um den Element-Offset-Bug des IE 5+ (Windows) bei relativ positionierten Layern.
 
4.0 (14. 3. 2003): 
·  Code über weite Strecken neu geschrieben.
 
· Relativ positionierte Layer (DIV-Elemente) werden unterstützt. Dabei wird auch das in manchen Browsern stattfindende Page-Reflow berücksichtigt.
 
· Die Größe von Drag-Drop-Elementen (sowohl Bildern als auch Layern) kann mit der Maus geändert werden, wenn bei der Drag-Bewegung <Ctlr> oder <Shift> gedrückt gehalten wird.
 
· moveBy() und resizeBy() Methoden implementiert; für eigene JavaScript-Programme oftmals bequemer zu verwenden als moveTo() und resizeTo().
 
· Darüberhinaus stellt die API weitere neue Eigenschaften und Methoden zur Verfügung.
 
· VERTICAL-Kommando : Element lässt sich mit der Maus nur vertikal verschieben.
HORIZONTAL-Kommando : erlaubt ausschließlich horizontales Draggen.
 
· Drag-Vorgang kann im Mozilla keine Mouse Gestures mehr auslösen.
 
· Seite wird automatisch gescrollt, wenn der Mauszeiger beim Draggen in die Nähe des Fensterrandes kommt (Scroll-Geschwindigkeit nicht-linear abhängig vom Abstand zum Fensterrand). Diese Funktionalität lässt sich mit dem für einzelne Elemente oder global verwendbaren NO_SCROLL-Kommando unterdrücken.
 
· Mousedown auf Scrollbar löst keinen Drag-Vorgang mehr aus (außer u.U. in älteren Mozillas vor Version 1.0 mit ihrem window.innerWidth-Fehler).
 
· Variablen so umbenannt, dass Variablennamenskonflikte mit anderen Scripten unwahrscheinlicher sind.
 
· Viele weitere kleine Verbesserungen/Neuheiten.

 

3.47 (23. 2. 2003):  Verbesserterer Umgang mit den Z-Indices der Drag-Drop-Elemente.
 
3.46 (19. 2. 2003):  Jetzt stehen drei leere Funktionsrümpfe für Script-Erweiterungen zur Verfügung. Diese Funktionen werden aufgerufen, wenn ein Drag-Vorgang startet, während er andauert, und sobald er abgeschlossen wird. Innerhalb dieser Funktionen können beispielsweise das momentane Drag-Objekt und seine Koordinaten abgefragt werden.
 
3.45 (12. 2. 2003):  Schnellere Initialisierung der Drag-Drop-Bilder im Netscape 4.
 
3.44 (9. 2. 2003):  Verringerter Speicherbedarf, weil die meisten Methoden der Drag-Drop Elemente jetzt als vererbbare Prototypen angelegt sind. moveTo()-Methode eines Drag-Drop-Layers bezieht automatisch auch dessen Kinder (Bilder) mit ein. Verbesserter Umgang mit Z-Indizes; insbesondere Bilder innerhalb von Drag-Drop-Layern behalten auch bei Drag-Aktionen ihres Elternlayers ihre relativen Z-Indizes bei. Beschränkung auf JavaScript-1.1-Syntax aufgehoben, Script teilweise nach JavaScript 1.2 übersetzt => trotz Funktionalitätserweiterung etwas verringerte Dateigröße.
 
3.43 (7. 2. 2003):  Verbessertes Browser-Sniffing: Gecko-Browser-Erkennung jetzt unabhängig von UserAgent-Einstellung.
 
3.42 (2. 2. 2003):  Neue Eigenschaft für Drag-Drop-Elemente: name. Liefert den Bildnamen bzw. die Layer-ID zurück, die SET_DRAGGABLE() übergeben wurde. Breiten- und Höhenattribut in <img>-Tags nicht mehr zwingend erforderlich (aber weiterhin empfehlenswert).
 
3.41 (31. 1. 2003):  Opera 7 Problem behoben: Beim Draggen wird jetzt nichts mehr selektiert, und der Opera erkennt das mouseup-Event zuverlässig. Initialisierung von vervielfältigten Bildern im Netscape 4 (ab 4.05) beschleunigt.
 
3.4 (31. 1. 2003):  In einem Drag-Drop-Layer verschachtelte DragDrop-Bilder folgen den show()- und hide()-Funktionen des Elternlayers. Die Bilder innerhalb eines Layers sind mit dem Array dd.elements.LayerName.children[] ansprechbar. Geschwister eines per MULTIPLY-Kommando vervielfältigten Bildes sind mit dem Array dd.elements.BildName.copies[] ansprechbar (siehe JavaScript-Steuerung von Drag-Drop-Elementen). Bildwechsel-Funktion für DragDrop-Bilder. Darstellungsproblem von DragDrop-Bildern im Mac IE 5.2 behoben.
 
3.3 (21. 1. 2003):  Drag-Drop-Bilder innerhalb von Drag-Drop-Layern bleiben an ihren Elternlayer gekoppelt, d.h. wird dieser verschoben, nimmt er seine Drag-Drop-Bilder mit. Dieses Verhalten eines Layers kann durch das DETACH_CHILDREN Kommando unterbunden werden.
 
3.21 (21. 1. 2003):  RESET_Z Kommando funktioniert auch mit Layern ohne vordefinierten z-index.
 
3.2 (15. 1. 2003):  MULTIPLYn Kommando zum Vervielfältigen von DragDrop-Bildern. Erzeugt n Kopien des betreffenden Bildes.
 
3.1 (6. 1. 2003):  Diese Version benötigt nicht mehr das transparente Pixel als Platzhalter (an den Originalplätzen der DragDrop-Bilder). "transparentpixel.gif" ist also überflüssig.
 
3.03 (5. 1. 2003):  Bug behoben, der in Version 3.02 auftrat: Konqueror setzte die Höhe von DragDrop-Bildern auf 100% der Fensterhöhe anstatt auf 100% der Höhe des Bildlayers.
 
3.02 (5. 1. 2003):  Verbessertes resizeTo()-Verhalten bei Layern: Textüberlauf über Layerrand wird auch in Geckos und IE verhindert (clipped off).
 
3.01 (2. 1. 2003):  resizeTo() an Bildern funktioniert jetzt auch im Netscape 4 ohne erneuten HTTP-Request.
 
3.0 (31. 12. 2002):  Inzwischen ist das DragDrop-JavaScript als multifunktionale DHTML-Bibliothek verwendbar.
resizeTo() funktioniert jetzt auch bei Bildern. Ob Sie es glauben oder nicht, sogar im Netscape 4 (!) und Opera < 7 (siehe Dokumentation der JavaScript API für mehr Details).
 

2.78 (28. 12. 2002):  resizeTo()-Methode für Drag-Drop-Layer.
NO_DRAG Kommando: Unterbindet Drag-Drop-Fähigkeit des Elements, wobei Zugriffsmöglichkeit auf alle Eigenschaften und Methoden des Elements per JavaScript erhalten bleibt. U. U. sinnvoll für Anwendungen oder javascript-gesteuerte Animationen.
 
2.77 (28. 12. 2002):  Drag-Funktionalität wird unterdrückt und das mousedown-Event weitergeleitet, wenn "getroffenes" Element unsichtbar (nach Anwendung der hide()-Methode).
 
2.75 (27. 12. 2002): 
2.76
Neue Funktionen hide() und show(), um das betreffende Drag Drop Element unsichtbar und wieder sichtbar zu machen.
 
2.74 (21. 12. 2002):  Bessere Verarbeitung und Weiterleitung von window.onload- und onmousedown-Eventhandlern, die von anderen Scripten gesetzt wurden => Kompatibilitätswahrscheinlichkeit mit anderen Scripten vergrößert.
 
2.73 (8. 12. 2002):  Explizite Anweisung an den Browser, "transparentpixel.gif" zu cachen, um Platzhaltererzeugung zu beschleunigen.
 
2.72 (30. 11. 2002):  Das NO_ALT-Kommandokann nicht nur global, sondern alternativ auch individuell (wie das CLONE-Kommando) für jedes Element verwendet werden. Neues individuelles Kommando: RESET_Z. Am Ende eines Drag-Vorgans wird der Z-Index des betreffenden Elements auf den ursprünglichen Wert zurückgesetzt. Implementierung neuer Kommandos ist jetzt generell einfacher.
 
Bugfixes:
- In Formular-Eingabeelemente innerhalb von Drag-Drop-Layern ließ sich in Gecko-Browsern nichts eingeben.
- Netscape 4: Reloads nach Fenstergrößenänderungen waren unzuverlässig.
 
2.71 (19. 11. 2002):  Kleine Optimierungen.
 
2.7 (17. 11. 2002):  Unterstützt erweiterte DHTML-Fähigkeiten des Opera 7.
 
2.63 (11. 11. 2002): 
2.64
Regards the fact that Konqueror v3.0.3, contrary to v3.0.0, relates event-coordinates to visible client area.
 
2.62 (1. 11. 2002):  Compatibility further improved. The Drag&Drop Library now takes control over window.onload event handlers of other scripts. So it should be able to preserve it's own document.onmousedown event handler if another script tries to override it finally.
 
2.61 (30. 10. 2002):  Works in IE 4 again, as did v2.55, but not v2.6 (assigning properties to event object failed in IE4).
 
2.6 (30. 10. 2002):  Improved compatibility. Instead of destroying event handlers of other scripts, the Drag&Drop Library only overrides them temporarily during drag&drop operations to restore them immediately after mouseup.
 
2.55 (29. 10. 2002): 
2.56
 
Drag&Drop images keep ALT attributes (not in Netscape 4). This can be globally suppressed via NO_ALT command as a separate argument in SET_DHTML.
 
2.53 (27. 10. 2002): 
2.54
 
Some tuning, especially regarding Galeon.
 
2.52 (27. 10. 2002):  Less sticky drag behavior of old Gecko-Engine browsers on slow machines
 
2.5 (26. 10. 2002):  External reference to drag&drop elements via JavaScript facilitated => elements may be animated
 
2.4 (26. 10. 2002):  When page is loaded, images don't flicker anymore during set-draggable process (conspicious especially in Netscape 4 and Opera).
 
2.3 (25. 10. 2002):  Images in drag&drop-layers may be set draggable.
 
2.1 (23. 10. 2002):  Links in drag&drop-layers work.
 
2.0 (23. 10. 2002):  Added: Drag&drop functionality for layers.
 

1.6 (21. 10. 2002):  Size of file slightly decreased.
 
1.59 (20. 10. 2002):  Workaround for occasional problem of Netscape 6 to cache image clones. Size of file slightly decreased.
 
1.58 (19. 10. 2002):  Problem of Opera 5 to release mousemove-event-listening solved.
 
1.57 (17. 10. 2002):  Mousemove event-listening limited to mousepressed-over-dragdrop-image state => reduced probability of interference with other JavaScripts. Size of file slightly decreased.
 
1.56 (7. 10. 2002):  Work-around for bug [1] in Opera 6.03 Linux.
 
1.55 (6. 10. 2002):  Size of file slightly decreased, performance slightly improved.
 
1.54 (28. 9. 2002):  Stricter  treatment of Opera's resize bug [2]: Page is reloaded.
 
1.53 (21. 9. 2002):  Minor "cosmetic" changes of source code, improved performance.
 
1.52 (15. 9. 2002):  Size of script file decreased.
Improved error-handling (e. g. if a non-existing image is called in SET_DHTML).
 
1.51 (11. 9. 2002):  Improved drag performance with cloned images.
 
1.5 (4. 9. 2002):  Type of cursor over drag&drop-images can be set on the HTML-page (it's not necessary to touch the script).
 
1.4 (3. 9. 2002):  DragDrop function limited to left mousebutton (except Mozilla with her apparent event.which-bug ).
Some minor problems with IE4 solved
 
1.3 (2. 9. 2002):  Kann Bilder klonen (eine Kopie verbleibt am Ursprungsplatz).
 
1.2 (2. 9. 2002):  Fenstergrößenänderungen lösen Neuberechnung der Bildkoordinaten und ggf. räumliche Wiedereingliederung der Bilder in die Seitenstruktur aus.
 
 
 
 
 
Fußnoten
[1]
Opera 6.03 Linux: Occasionally the loop calling the constructors of the dragdrop-image objects continued before   the respective instances of each loop circle were completed. Could surprisingly be solved through breaking-down speed of loop-processing (artificial delay between loop circles).
 
[2]
Opera tends to upset correlation between positions of Drag and Drop images and their respective js variables, as if reloading the page but not resetting js variables, and may unpredictably refuse proper, even delayed, recalculation.

    Top of page


Walter Zorn, Munich
Impressum and about this page